Fotos © Stefan Klüter
home.ch Teaser-Kampagne
Christian Samuel Weber hat zwar bereits zwei Wohnungen (was für ein Angeber!), trotzdem ist er als „Schoscho“ zusammen mit seiner Chérie das neue Gesicht für die Teaserkampagne von home.ch. Regie führte Titus Twister. Produktion Markenfilm.
Lauras Party
Lauras Party“ lief Anfang Juni 2009 am Worldwide Short Film Festival in Toronto. Und zwar so erfolgreich, dass er nun im monatlich stattfindenden Screening A WORLD OF SHORTS gezeigt wird! Im August läuft der Film ebenfalls im Kosovo, am Filmfestival in Prizren:
Inhalt:
Noch ein Tag, und Laura (Joëlle Witschi) wird 16 Jahre alt sein. Logisch, will sie das mit einer Party feiern, reinfeiern mit Freund Raoul und Disco, mit Alkopops und Playstation, sturmfrei zu Hause. Dort aber erwartet sie ein Chaos. Ihr Vater Hanspeter (Bruno Cathomas), ein allein erziehender Spät-68er, hat selbst die Nacht durchgezecht und gleich noch seine neue Liebe abgeschleppt: Knut (Christian Samuel Weber), viel jünger als Hanspeter und ebenso schwul. „Lauras Party“ lief erfolgreich an den diesjährigen 45. Solothurner Filmtagen. Schweizer Premiere war am 14. Januar 2010 im Kino RIFFRAFF, Zürich.
Produktion: Graber Filme mit Unterstützung vom Bundesamt für Kultur (BAK), der Zürcher Filmstiftung, u. a.
www.laurasparty.ch
www.graberfilme.ch
www.worldwideshortfilmfest.com
Alkohol
Christian Samuel Weber ist zusammen mit dem Schauspieler und Musiker Carlos Leal (James Bond „Casino Royale“ // Sens Unik) weiterhin im Feldschlösschen Premium- Spot am TV zu sehen. Regie führte Pierre Monnard. Die Fotos knippste Pierluigi Macor.
Vorstandsmitglied
Christian Samuel Weber ist ab sofort neues Vorstandsmitglied im Verein „Zürich für den Film“ (ZFDF). Der Verein existiert seit 1984. Er vernetzt die Zürcher Filmschaffenden mit Politik und Wirtschaft und stellt ausserdem zwei Stiftungräte für die „Zürcher Filmstiftung“ die die mit einem Budget von knapp 10 Mio Schweizer Franken die wohl wichtigste und finanziell potenteste Filmförderung der Schweiz ist. Ab dem 1. Juni 2011 wir neu das Zürcher Filmoffice seine Arbeit aufnehmen (Austritt erfolgte an der Generalversammlung vom 2. April 2014).
Michael Sennhauser über „Sunny Hill“
„Mit sechs Personen in wechselnder Kombination ergibt sich viel dramaturgisches Potential, diese Fragen anzugehen, zu verzögern, oder auch mit überraschenden Zusatzinformationen wieder neue Fragen aufzuwerfen. Dass die Inszenierung dabei fast immer filmisch bewegt und im Raum aufgelöst stattfindet, sorgt dafür, dass kaum je das gefürchtete Bühnengefühl aufkommt.“
Lesen: sennhausers-filmblog.ch
Outnow über „Sunny Hill“
„Fazit: Sunny Hill ist ein überzeugendes Regiedebüt von Luzius Rüedi und ein gewagter Tabu-Film mit gut platziertem Wortwitz („Hals und Beinbruch“) und hoffnungsvollen Darstellern.“
Lesen: outnow.ch
Variety über „Sunny Hill“
„A clear-eyed, startling cross between „Harold and Maude“ and „The Blair Witch Project,“ this drama will garner fest invites on Montreal word of mouth, with specialized theatrical possible and low-key cult ancillary in the cards.“
Eddie Cockrell, Variety
Lesen: www.variety.com
Sunny Hill
Nach der erfolgreichen Schweizer Premiere an den 44. Solothurner Filmtagen 2009 schafft „Sunny Hill“ im Januar 2010 nun auch den Weg in die Schweizer Kinos. Christian Samuel Weber liefert damit auch sein Debut Co-Autor ab.
Die Premiere fand am 6. Januar im Lunchkino Spezial (Arthouse LeParis) in Zürich statt.
Ab dem 21. Januar 2010 ist „Sunny Hill“ in folgenden Schweizer Städten zu sehen:
Zürich, Bern, Basel, Winterthur, Schaffhausen, Rapperswil
(weiterere Städte kommen laufend hinzu).
Der Low-Budget Film hatte 2008 die Weltpremiere am Internationalen Filmfestival in Montréal und damals die Aufmerksamkeit des Variety-Kritikers Eddie Cockrell auf sich gezogen:
„A clear-eyed, startling cross between „Harold and Maude“and „The Blair WitchProject, (…) and low-key cult ancillary in the cards.“
Kritik von outnow.ch
Alle Daten und Spielorte unter:
McDonalds und Swisscom
Doppelt gemoppelt – Christian Samuel Weber hält seinen Kopf gleich zweimal für neue Werbespots hin. Einmal für McDonalds (Pumpkin Film, Regie: Martin Haerlin) und das andere Mal für Swisscom (Peek, Regie: Tobias Fueter).
Er könnte also theoretisch Burger essen und gleichzeitig im Internet surfen. Toll!