„Mit sechs Personen in wechselnder Kombination ergibt sich viel dramaturgisches Potential, diese Fragen anzugehen, zu verzögern, oder auch mit überraschenden Zusatzinformationen wieder neue Fragen aufzuwerfen. Dass die Inszenierung dabei fast immer filmisch bewegt und im Raum aufgelöst stattfindet, sorgt dafür, dass kaum je das gefürchtete Bühnengefühl aufkommt.“

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